Sotheby's bei Bucherer
Luxury Week Geneva Exhibition in Zürich
Eine kurze Geschichte der Hermès Birkin
Die Hermès Birkin Tasche ist eine Ikone in der Modewelt und bei Prominenten und Handtaschenbesessenen sehr begehrt. Das Design der Hermès-Tasche geht auf eine Zusammenarbeit zwischen Jane Birkin und Hermès-CEO Jean-Louis Dumas zurück. Die beiden lernten sich 1984 auf einem Flug von Paris nach London kennen. Birkin vertraute Dumas an, dass ihr eine Handtasche mit angemessener Funktionalität für ihren schnelllebigen Lebensstil fehlte. Aus diesem Gespräch entstand die Birkin 40 aus schickem Kalbsleder. Das praktische Design der Birkin mit zwei gerollten Henkeln, einem Überschlag, Clou-Füßen" und einem Schloss ist auch heute noch aktuell. Die Birkin ist nach wie vor eine der begehrtesten Hermès-Handtaschen - dank der für Hermès typischen Handwerkskunst und Exklusivität. Diese Hermès-Tasche wird von erfahrenen Handwerkern in mindestens 18 Stunden gefertigt und ist mit einem Code versehen, der das Jahr ihrer Herstellung, die Werkstatt, in der sie gefertigt wurde, und den Handwerker, der sie hergestellt hat, angibt.
Das Genie des François-Paul Journe
François-Paul Journe gilt als einer der einflussreichsten Uhrmacher der heutigen Zeit. Es gelang ihm durch ein unverwechselbares Design und uhrmacherisches Savoir-faire, die klassische Uhrmacherkunst mit seiner eigenen unkonventionellen Vision zu verbinden.
Das Tourbillon stand im Zentrum von F.P. Journe's Schaffen und seiner Inspiration. Im Alter von nur 25 Jahren entwickelte er seine erste Uhr, die ein Tourbillon und zudem eine Ankerhemmung enthielt.
Die F.P. Journe Tourbillon Souverain ist ein Meilenstein der zeitgenössischen unabhängigen Uhrmacherei. Dieses Modell wurde 1999 von Francois-Paul Journe entworfen, um seine eigene Marke zu lancieren. Das Modell war ein sofortiger Erfolg, da es über ein hochkompliziertes Tourbillonwerk verfügte. Es war zudem die erste und einzige Armbanduhr, die mit einem Remontoir-Mechanismus (Konstantkraft-Antrieb) ausgestattet war. Die Kombination dieser beiden Mechanismen sorgt dafür, dass die Energie in der Uhr gleichmässig über die verschiedenen Zahnräder verteilt wird. Die Uhr wurde sofort zu F.P. Journes Markenzeichen und gewann zahlreiche Auszeichnungen für die Uhrmacherei.
Cartiers zeitlose Kreationen
Durch die Geschichte der ikonischen Schmuckdesigns von Cartier, taucht immer wieder ein Name als der ultimative Trendsetter auf: Jeanne Toussaint. Dieser Armreif mit Amethyst und Citrin wurde von Jeanne Toussaints Entwürfen aus den 40er Jahren inspiriert. Die verführerische Schlichtheit deren Stils fesselt die Aufmerksamkeit jedes Schmucksammlers.
Goldschmiede von Galanteriewaren
Goldschmiede von Galanteriewaren Goldschatullen waren im Europa des 18. Jahrhunderts unter den höchsten Luxusgütern und für jede stilbewusste Dame und jeden vornehmen Herrn unerlässlich.
Johann Christian Neuber war ein «Kunsthandwerker der Galanterien» für Friedrich August III von Sachsen in Dresden. Sowohl Neubers dekorative Zellenmosaikdosen als auch die tragbaren mineralogischen Galanterien, die sogenannten Steinkabinette, wurden als königliche Geschenke verwendet und von wohlhabenden Touristen, die Dresden besuchten, in ganz Europa verbreitet.
